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Lizenzmodelle
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Slavonic Bibles Online
Die Datenbank "Slavonic Bibles Online" enthält Früh- und Altdrucke von Büchern in slawischen Sprachen. Bei den Digitalisaten handelt es sich um Reproduktionen von Bibeln und weiteren religiösen Büchern aus der Sammlung der Lomonosov-Staatsuniversität in Moskau. In dieser sind seltene Stücke wie die Bibeln von Fransysk Skarina, Ivan Fedorov, den Brüdern Manonici, sowie Bibeln aus Lvov, Ostrog, Wilno, Neswisch, Venedig, Prag und vielen anderen Orten enthalten.
Die Datenbank bietet Zugriff auf insgesamt 100 Drucke, die bequem im Browser betrachtet werden können. Die Kollektion richtet sich an Forschende zur Religions- und Sprachgeschichte, aber auch an Historikerinnen und Historiker, die mit der Vielzahl an Notizen, Markierungen und Inskriptionen in den Drucken wertvolle Informationen zur Buch-, Druck- und allgemeinen Geschichte erhalten.DFG ZDB-1-SLV
Nationallizenz
2018- (dauerhafter Zugriff) FID Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Recherche starten:
https://primarysources.brillonline.com/browse/slavonic-biblesZugang für Einzelnutzer:
https://nl.zugang.nationallizenzen.de/han/6c140b07-fac3-44b3-8f03-42deb9a5de05Die digitale Quellensammlung ist deutschlandweit über das System der Nationallizenzen frei zugänglich. Der deutschlandweite Zugriff wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ermöglicht und durch die Bayerische Staatsbibliothek München organisiert. Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff unter www.nationallizenzen.de registrieren, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
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Soviet Cinema Online : Archival Documents from RGALI, 1923 - 1935
Die Datenbank enthält digitalisierte Archivmaterialien des Russischen Staatsarchivs für Literatur und Kunst (RGALI) zu den Aktivitäten des sowjetischen Filmproduktionsunternehmens Sovkino zwischen 1923 und 1935. Diese Jahre sind als formative Phase der sowjetischen Filmindustrie bekannt. So machte deren schnelles Wachstum und zunehmende Professionalität beim Erstellen von Filmaufnahmen in den 1920er und 1930er Jahren die Kunstform auch für staatliche Stellen interessant: Diese sahen in den bewegten Bildern ein mächtiges ideologisches Propagandawerkzeug, das sie unter ihre Kontrolle brachten.
Die knapp 60 Dokumente in der Sammlung umfassen Finanzpläne, Briefkorrespondenzen, Sitzungsprotokolle, Mitarbeiterlisten bei Gosvoenkino, Listen zensierter sowjetischer und ausländischer Filme sowie vieles mehr. Sie geben somit einen spannenden Einblick in die Produktions-, Distributions- und Aufführungspraktiken der sowjetischen Filmindustrie und zeigen gleichzeitig die Zentralisierungs- und Bürokratisierungstendenzen in der Sowjetunion, wie sie am Aufbau des Staatsmonopols im Filmbereich deutlich werden.DFG ZDB-1-SCI
Nationallizenz
2018- (dauerhafter Zugriff) FID Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Die digitale Quellensammlung ist deutschlandweit über das System der Nationallizenzen frei zugänglich. Der deutschlandweite Zugriff wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ermöglicht und durch die Bayerische Staatsbibliothek München organisiert. Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff unter www.nationallizenzen.de registrieren, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.