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    Slovo Kyrgyzstana Digital Archive


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    Die heutige Zeitung „Slovo Kyrgyzstana“ wurde am 23. März 1925 unter dem Titel „Batratskaja Pravda“ (bzw. „Batratskaia Pravda“) gegründet, erschien in Bischkek und fungierte bis 1991 als Presseorgan des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei von Kirgisistan. Während dieser Zeit änderte die russischsprachige Zeitung mehrfach ihren Titel, zuerst zu „Krest‘janskij put‘“ (bzw. „Krest’ianskii put’“, 1925-1927) und danach zu „Sovetskaja Kirgizija“ (bzw. „Sovetskaia Kirgiziia“, 1927-1991). 1961 erhielt das Medium den sowjetischen „Orden des Roten Banners der Arbeit“, den dritthöchsten Orden der Sowjetunion. Die tägliche Auflage erreichte 1975 eine Höhe von 132.000 Exemplaren.

    Mit dem Ende der Sowjetunion und der politischen Unabhängigkeit von Kirgisistan erscheint die Zeitung seit 1991 unter dem Namen „Slovo Kyrgyzstana“ (dt. „Wort Kirgisistans“). In dieser Zeit büßte sie ihre Bedeutung für die gesamte frühere Sowjetunion merklich ein. In den 2000er Jahren kam das Medium auf eine drastisch reduzierte Auflage von ca. 6.000 Exemplaren.

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    • Slovo Kyrgyzstana Digital Archive

      Die heutige Zeitung „Slovo Kyrgyzstana“ wurde am 23. März 1925 unter dem Titel „Batratskaja Pravda“ (bzw. „Batratskaia Pravda“) gegründet, erschien in Bischkek und fungierte bis 1991 als Presseorgan des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei von Kirgisistan. Während dieser Zeit änderte die russischsprachige Zeitung mehrfach ihren Titel, zuerst zu „Krest‘janskij put‘“ (bzw. „Krest’ianskii put’“, 1925-1927) und danach zu „Sovetskaja Kirgizija“ (bzw. „Sovetskaia Kirgiziia“, 1927-1991). 1961 erhielt das Medium den sowjetischen „Orden des Roten Banners der Arbeit“, den dritthöchsten Orden der Sowjetunion. Die tägliche Auflage erreichte 1975 eine Höhe von 132.000 Exemplaren.

      Mit dem Ende der Sowjetunion und der politischen Unabhängigkeit von Kirgisistan erscheint die Zeitung seit 1991 unter dem Namen „Slovo Kyrgyzstana“ (dt. „Wort Kirgisistans“). In dieser Zeit büßte sie ihre Bedeutung für die gesamte frühere Sowjetunion merklich ein. In den 2000er Jahren kam das Medium auf eine drastisch reduzierte Auflage von ca. 6.000 Exemplaren.

      DFG
      ZDB-1-LKD
      09/2024-
      FID Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa; FID Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien